kaddelbaeren

Making of Kaddelbären

Ich bin Katja Wöhlk und gelernte Photographin.

Während meiner 1. Schwangerschaft entstand die Idee mit Bären kleine Geschichten für Kinder zu photographieren. Anfangs dienten mir geliehene Bären als Fotomodelle für meinen Kalender, der eigentlich nur für meine Familie und Freunde gedacht war.

Während meiner 1. Schwangerschaft entstand die Idee mit Bären kleine Geschichten für Kinder zu photographieren. Anfangs dienten mir geliehene Bären als Fotomodelle für meinen Kalender, der eigentlich nur für meine Familie und Freunde gedacht war.

Doch die Reaktion war so übärraschend positiv, dass ich begann auf Kunsthandwerkermärkten meine Kalender und Fotokarten auch anderen Menschen zu zeigen. Nach den geliehenen Modellen folgten meine 1. selbstgenähten Bären nach fremden Schnittmustern. Die Bildkompositionen wurden aufwendiger – die Requisiten für jedes einzelne „Set“ zusammengesucht oder selbär gebastelt.

Doch die Reaktion war so übärraschend positiv, dass ich begann auf Kunsthandwerkermärkten meine Kalender und Fotokarten auch anderen Menschen zu zeigen.
Nach den geliehenen Modellen folgten meine 1. selbstgenähten Bären nach fremden Schnittmustern. Die Bildkompositionen wurden aufwendiger – die Requisiten für jedes einzelne „Set“ zusammengesucht oder selbär gebastelt.

Die Ideen im Kopf wuchsen und auch der Wunsch, den Bären meine bärsonliche Note zu verleihen. Und dann kamen sie, nach meinen Entwürfen, endlich meine eigenen Schnittmustern – meine KADDELBÄREN. Mal maritim oder auch kitschig und verspielt, abär meistens schräg und etwas frech..

Vor einiger Zeit kam dann ein ganz lieber Kunde mit einem bärsonderem Wunsch auf mich zu, er hätte gerne den „Sensenmann“. Zuerst war ich erschrocken, doch dann entdeckte ich meine Liebe zur dunklen Seite – und siehe da, es entstanden immer mehr von den „Blackbärries“.
Teilweise sind sie schon sehr skurril und spooky, aber auch auf ihre Weise liebenswürdig.

Inzwischen fließen imme mehr meiner Wünsche und Nöte in die Bären ein. So zum Beispiel der Alptraumfänger oder Flatterowsky, das Zeitfresserchen. Mittlerweile habe ich verstanden, warum eher die „großen“ Kinder an meinem Stand stehen bleiben..

Vor einiger Zeit kam dann ein ganz lieber Kunde mit einem bärsonderem Wunsch auf mich zu, er hätte gerne den „Sensenmann“. Zuerst war ich erschrocken, doch dann entdeckte ich meine Liebe zur dunklen Seite – und siehe da, es entstanden immer mehr von den „Blackbärries“.
Teilweise sind sie schon sehr skurril und spooky, aber auch auf ihre Weise liebenswürdig.

Vor einiger Zeit kam dann ein ganz lieber Kunde mit einem bärsonderem Wunsch auf mich zu, er hätte gerne den „Sensenmann“. Zuerst war ich erschrocken, doch dann entdeckte ich meine Liebe zur dunklen Seite – und siehe da, es entstanden immer mehr von den „Blackbärries“. Teilweise sind sie schon sehr skurril und spooky, aber auch auf ihre Weise liebenswürdig.

Inzwischen fließen imme mehr meiner Wünsche und Nöte in die Bären ein. So zum Beispiel der Alptraumfänger oder Flatterowsky, das Zeitfresserchen. Mittlerweile habe ich verstanden, warum eher die „großen“ Kinder an meinem Stand stehen bleiben..

Und das war nur der Anfang meiner Reise. Wie alles in der Welt entwickle ich mich immer weiter – die Füße und Nasen werden Größer und die Namen internationaler..

Der bärsönliche Kontakt ist mir sehr wichtig – ich möchte in die Augen des neuen „Bärenliebhabbärs“ schauen, wenn mein Bärenkind zu ihm übärsiedelt, oder jedenfalls vorher ein bisschen die Person kennenlernen, die meine kleinen Seelchen adoptiert.
So möchte ich Interessenten bitten, mich anzurufen (noch lieber als Mails zu schreiben) oder mich auch gerne auf einer meiner nächsten Ausstellungen zu bärsuchen.

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